Die intensiven Bemühungen haben sich ausgezahlt!
Gestern wurden im oberösterreichischen Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen, dass Beamte im Branddienst der Feuerwehr – genauso wie Vertragsbedienstete – bereits ab der Vollendung des 57. Lebensjahres und bei Vorliegen der gesetzlich geforderten Anzahl an Nachtschwerarbeitsmonaten abschlagsfrei in den Ruhestand treten können. Diese Veränderung ist eine wichtige Errungenschaft für viele Leistungsträger der Linzer Berufsfeuerwehr.
Möglich gemacht hat das eine GR-Resolution von Vizebürgermeisterin Tina Blöchl, die gemeinsam mit der Personaldirektorin Mag.a Brigitta Schmidsberger, dem PZS sowie der Personalvertretung mit Alexander Winter ausgearbeitet wurde.
Wir freuen uns, dass der oberösterreichische Landtag diesem Resolutionsantrag gefolgt ist. Jetzt haben Beamte endlich eine Gleichstellung mit ihren vertragsbediensteten Kollegen erfahren. Denn faire und gleiche Bedingungen für geleistete Arbeit ist essentiell.
Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass eine gute Zusammenarbeit der Personalvertretung mit dem Dienstgeber und der Linzer Personalreferentin auch auf Landesebene maßgebliches bewirken kann!